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C.I. Brom. Homo sapiens
Ein Ausstellungsprojekt über den Aspekt des Humanen im Werk des
Künstlers C.I. Brom.
von Peter Brandlmayr
Eröffnung: Freitag, 5.9.2008
Einführung: Karl Stocker
TEXT
19.9. 2008 um 19 Uhr Wir und die Neandertaler, Dr. Bence Viola, Vortrag
24.9. 2008 um 19 Uhr Nicht ganz Tier aber auch kein Engel - Zur
Anatomie des Menschlichen in Grenzlagen, Univ.-Prof. Mag. Dr. Helga
Peskoller, Vortrag
26.9. 2008 um 19 Uhr Finissage mit "H.M. Oder das nicht festgestellte
Tier." C.I. Brom/P. Brandlmayr, Performance
Seit nunmehr 9 Jahren beschäftigt sich Peter Brandlmayr mit dem Archiv
des Instituts für Wissenschaft und Forschung in Wien. Darin lagert
unter anderem auch der umfangreiche Nachlass des Künstlers C.I. Brom
(1931-1997), der sich in seinen Bildern, Objekten und Installationen
mit dem Spannungsfeld zwischen Kunst und Wissenschaft
auseinandergesetzt hatte.
Neben der Katalogisierung von Broms künstlerischen Arbeiten werden am
IWF auch Recherchen zu Broms Leben durchgeführt. Ziel dieser
archäologischen Tätigkeit ist es mehr über einen Künstler zu erfahren,
dessen Bedeutung in der Kunstgeschichte des letzten Jahrhunderts bis
heute unterschätzt wurde.
Um das beinahe unbekannte Werk Broms auch einer breiteren
Öffentlichkeit bekannt zu machen organisiert das Institut für
Wissenschaft und Forschung seit 2007 Ausstellungsprojekte, in denen
spezifische Aspekte von Broms künstlerischen und privaten Leben
thematisiert werden. Eine dieser Ausstellungen findet im September
2008 im ESC in Graz statt. Peter Brandlmayr widmet sich darin einem
Thema, das für Broms künstlerische Tätigkeit Zeit seines Lebens ein
zentrales Element darstellte, dem Homo sapiens.
Dauer der Ausstellung: bis Freitag, 26.9.2008
unsere allgemeinen Öffnungszeiten sind: Dienstag -
Freitag, 14.00 - 19.00
und nach Vereinbarung
feiertags geschlossen
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