Foto: Sabine Maier [MACHFELD], ESC Dezember 2011
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Physical Computing Days Physical Computing bedeutet im weitesten Sinne, interaktive, physische Systeme durch die Verwendung von Hardware und Software zu erstellen. Diese Systeme reagieren auf Ereignisse in der realen, analogen Welt und/oder wirken auf sie ein. Unter Physical Computing werden Systeme verstanden, die sich mit der Beziehung zwischen dem Menschen und der digitalen Welt befassen. Der Begriff wird hauptsächlich für Projekte mit einem künstlerischen oder Designhintergrund oder für Do-it-Yourself-Projekte verwendet. Dabei werden Sensoren und Mikrocontroller verwendet, um analoge Eingaben diversen Software-Anwendungen verfügbar zu machen und/oder elektromechanische Geräte, wie Motoren, Servos, Leuchtdioden oder andere Hardware steuern. (Wikipedia) In vier miteinander kombinierbaren thematisch zusammenhängenden Worklabs (physical computing days) werden praktische Tools zur Kunstproduktion in Graz vorgestellt. Zielpublikum sind Kunstschaffende aus den Bereichen Medien/Informationskunst, kunstinteressierte TechnikerInnen und ProgrammiererInnen. allgemeine Öffnungszeiten Dienstag - Samstag 14.00 - 19.00 und nach Vereinbarung |
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